Präventivmedizin
Die
Präventivmedizin beschäftigt sich nicht nur damit, eine Krankheit vorzubeugen, sondern viel mehr damit, den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu verbessern.
Um das zu erreichen, müssen
Risikofaktoren auf ein Minimum reduziert werden, dass heißt, Faktoren des Lebensstils und der Umwelt, die ein Auftreten bestimmter Krankheiten begünstigen. Besondere Wirkung kann die Präventivmedizin auf Herz-, Kreislaufkrankheiten, Tumore, Stoffwechselstörungen, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2), Knochen- und Gelenkkrankheiten, aber auch auf Gemütsstörungen haben.
Vorzeitiges Altern kann zur Krankheit werden. Die Präventivmedizin mindert den Alterungsprozess, der mit einem fehlerhaften Lebensstil verbunden ist. Begünstigende Faktoren hierbei sind: zu wenig körperliche Bewegung, falsche Ernährung, chronischer Stress, zu viel Alkohol, Nikotinkonsum u.a. ...